New York, New York...

Dann war es auch schon 15 Uhr und wir entschieden uns Richtung Chinatown und Little Italy zu fahren um vlt. ein preisgünstigeres Essen dort zu bekommen. Nach einem Bummel durch die beiden Viertel mussten wir tatsächlich vor einem italienischen Restaurant 30 Minuten warten, bis man wie beim Arzt aufgerufen wurde und reingehen konnte. Nach dem Essen ging es
Richtung Time Square. An der NY Library sah ich dann auch den ersten Weihnachtsmarkt in den USA. Mit Buden zum Einkaufen, einer Eislaufbahn und einem Weihnachtsbaum. Entlang des mit bunten, leuchtenden Werbeplakaten geschmückten Time Square und Broadway liefen wir wieder Richtung Downtown. Gegen 23 Uhr waren wir dann so geschafft, dass wir uns die nächste Subway schnappten und zurück in Hostel fuhren.
Am Sonntag sind wir 8 Uhr aufgestanden und zum Frühstück gab es Pancakes im Coffee Shop an der Ecke. Dann ging es mit der Subway nach Brooklyn. Über die bekannte Brooklynbridge liefen wir zurück nach Manhattan und bewunderten dabei die Skyline. Allerdings dauerte das natürlich auch so seine Zeit. Da wir in der Nähe des ehemaligen World Trade Centers waren, entschlossen wir uns, den Ground Zero zu besichtigen. Es ist eine grosse Baustelle und um diesen Platz wird an die Opfer erinnert, jedoch nicht mit einem Blumenmeer oder so. Eine Fotoreihe zeigt die Geschehnisse, auf einer langen Tafel sind alle Opfer benannt und es werden die Pläne zur Wiederbebauung dieses Platzes gezeigt. Bis 2010 soll dort der Freedom Tower errichtet werden. Danach ging es in das Museum of Modern Art, wo wir viele Originale von Picasso, Dali, Manet, Monet usw. bewundern konnten. Wieder draußen mussten wir erst mal Mittagessen, denn Rucksäcke mussten wir im Museum abgeben und uns hing nun der Magen wirklich in den Kniekehlen. Danach sind wir dummerweise wieder auf der 5th Avenue gelandet. Ja, und da standen wir dann auch. In Höhe des Rockefeller Centers mit dem Weihnachtsbaum und gegenüber einem Kaufhaus, welches von Zeit zu Zeit eine Art Show an seiner Häuserwand aufführte, ging gar nichts
mehr. Da standen wir nun, mit der Menschenmasse und hofften nur, dass keine Massenpanik ausbricht. 10 Minuten und man kommt ungefähr 30cm vorwärts - ungelogen!!!! Nun machten auch die Absperrungen der Polizei Sinn - denn die Fussgänger sollten daran gehindert werden, sich gegenseitig auf die Strasse zu stossen. Denn diese war nämlich fast leer, nur Stau auf dem Fussweg! Irgendwann sind wir dann seitlich ausgebrochen und in eines der Häuser. Unterirdisch sind die fast alle irgendwie verbunden, so dass wir zu einer Subway gelangten. Dann liefen wir noch zum Empire State Building und nahmen dann den Zug zurück nach New Jersey. 19 Uhr traten wir dann unsere Heimreise mit dem Auto an und ich war 21.15 Uhr wieder zu Hause.
Also NY ist wirklich sehenswert! Allerdings sollte man wirklich starke Nerven und Geduld mitbringen, wenn man da zur Weihnachtszeit hinfährt. Die Hauptstraßen und einige Subways waren einfach nur überlaufen.

Am Sonntag sind wir 8 Uhr aufgestanden und zum Frühstück gab es Pancakes im Coffee Shop an der Ecke. Dann ging es mit der Subway nach Brooklyn. Über die bekannte Brooklynbridge liefen wir zurück nach Manhattan und bewunderten dabei die Skyline. Allerdings dauerte das natürlich auch so seine Zeit. Da wir in der Nähe des ehemaligen World Trade Centers waren, entschlossen wir uns, den Ground Zero zu besichtigen. Es ist eine grosse Baustelle und um diesen Platz wird an die Opfer erinnert, jedoch nicht mit einem Blumenmeer oder so. Eine Fotoreihe zeigt die Geschehnisse, auf einer langen Tafel sind alle Opfer benannt und es werden die Pläne zur Wiederbebauung dieses Platzes gezeigt. Bis 2010 soll dort der Freedom Tower errichtet werden. Danach ging es in das Museum of Modern Art, wo wir viele Originale von Picasso, Dali, Manet, Monet usw. bewundern konnten. Wieder draußen mussten wir erst mal Mittagessen, denn Rucksäcke mussten wir im Museum abgeben und uns hing nun der Magen wirklich in den Kniekehlen. Danach sind wir dummerweise wieder auf der 5th Avenue gelandet. Ja, und da standen wir dann auch. In Höhe des Rockefeller Centers mit dem Weihnachtsbaum und gegenüber einem Kaufhaus, welches von Zeit zu Zeit eine Art Show an seiner Häuserwand aufführte, ging gar nichts

Also NY ist wirklich sehenswert! Allerdings sollte man wirklich starke Nerven und Geduld mitbringen, wenn man da zur Weihnachtszeit hinfährt. Die Hauptstraßen und einige Subways waren einfach nur überlaufen.
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