St. Paddy's Day
Nachdem ich einigermaßen ausgeschlafen hatte und gemütlich gefrühstückt (Nancy hatte Muffins gebacken) machte ich mich auf den Weg zu Matthijs. Mit seinem Auto ging es dann zu Sammy von National Car, wo Mathias bereits sein Auto abgegeben hatte.
Da bis zum Check-in noch etwas Zeit war, fuhren wir noch einmal nach Philly. An der UPenn spazierten wir durch die Straßen und aßen dann im Cosí eine Kleinigkeit. Heute war viel los, da heute der St. Paddy’s Day ist und egal ob irischer Abstammung oder nicht, wenn es ans Trinken und Feiern geht machen sie doch alle mit.
Als wir uns dann endlich auf den Weg machten, wollten wir besonders schlau sein und eine Seitenstraße nehmen, um nicht ständig von den Grünangemalten aufgehalten zu werden. Dies war allerdings keine weise Entscheidung, da die Seitenstraßen von dem gestrigen Schnee noch nicht befreit waren und prompt vor uns eine Frau in einen Schneeberg fuhr und fest steckte. Wir konnten in der engen Einbahnstraße allerdings auch nicht wenden und saßen also in der Falle.
Mathias auf dem Beifahrersitz wurde zusehends nervöser. Ein paar Leute stiegen aus und schoben die Dame nun an, und nach ca. 20min war es dann so weit und wir konnten unseren Weg fortsetzen. Mathias war mittlerweile regelrecht aufgelöst, und das obwohl es noch 3 Stunden bis zum Abflug waren. Er war so in Gedanken, dass er es sogar vergaß sich von mir zu verabschieden und erst nach 3 Metern wieder kehrt machte.
Mit Matthijs ging es dann wieder nach Phoenixville zurück.
Da bis zum Check-in noch etwas Zeit war, fuhren wir noch einmal nach Philly. An der UPenn spazierten wir durch die Straßen und aßen dann im Cosí eine Kleinigkeit. Heute war viel los, da heute der St. Paddy’s Day ist und egal ob irischer Abstammung oder nicht, wenn es ans Trinken und Feiern geht machen sie doch alle mit.
Als wir uns dann endlich auf den Weg machten, wollten wir besonders schlau sein und eine Seitenstraße nehmen, um nicht ständig von den Grünangemalten aufgehalten zu werden. Dies war allerdings keine weise Entscheidung, da die Seitenstraßen von dem gestrigen Schnee noch nicht befreit waren und prompt vor uns eine Frau in einen Schneeberg fuhr und fest steckte. Wir konnten in der engen Einbahnstraße allerdings auch nicht wenden und saßen also in der Falle.
Mathias auf dem Beifahrersitz wurde zusehends nervöser. Ein paar Leute stiegen aus und schoben die Dame nun an, und nach ca. 20min war es dann so weit und wir konnten unseren Weg fortsetzen. Mathias war mittlerweile regelrecht aufgelöst, und das obwohl es noch 3 Stunden bis zum Abflug waren. Er war so in Gedanken, dass er es sogar vergaß sich von mir zu verabschieden und erst nach 3 Metern wieder kehrt machte.
Mit Matthijs ging es dann wieder nach Phoenixville zurück.
<< Home